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Füller

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Das Ausfransen von Tinte ist unschön. Sie verdirbt den gesamten Eindruck eines geschriebenen Textes. Aber wodran liegt das Ausfransen eigentlich? Und was kann ich tun?

Wenn man mit der Hand schreibt, muss es entweder schnell gehen, oder es soll einen guten Eindruck machen.
Für deren ersten Fall ist es relativ egal womit man worauf schreibt. Einige werden noch Notizen mit dem Kugelschreiber auf der Hand kennen. Zum Beispiel Telefonnummern.
Aber wenn es auf einen guten Eindruck ankommt, und dazu zähle ich schon jeden von der Hand geschriebenen Brief, dann sollte das Geschriebene auch gut aussehen. Lesbar sein.

Wenn man einen Füller nutzt, sieht das normal immer besser aus als mit Kugelschreiber geschrieben. Aber: Tinte ist nicht ganz unkompliziert.

Nicht jede Kombination von Papier, Stift und Tinte funktioniert gut miteinander.

Wer gerne mit guten Stiften schreibt hat meist auch Exemplare die es wert sind besonders präsentiert zu werden. Natürlich nur wenn Sie nicht gerade im Gebrauch sind.

Denn mal abgesehen vom tollen Schreibverhalten sehen viele Stift ja auch einfach sehr gut aus. Von den vielen Sonder- und Luxuseditionen der einzelnen Hersteller noch gar nicht mal einzugehen.

Aber was soll man mit denen machen, die man gerade nicht im Gebrauch hat? Denn viele haben ja mehr Stifte als sie gerade aktuell immer bei sich tragen können.

Hier bietet eine Kickstarter-Kampagne eine Lösung an. Den Pen Rest.

Den Begriff “Mundstück” mag man im ersten Moment vielleicht nicht mit einem Füller in Zusammenhang bringen. Schließlich ist der Füller kein Instrument. Und hat auch kein Blatt wie einige Instrumente. Aber es passt dennoch.

Denn das Mundstück ist ein Teil eines Füllers.
So wird nämlich das Stück bezeichnet, in dem die Feder verbaut ist.

Ein weiterer Name hierfür ist zum Beispiel auch das Griffstück. Oder Schreibmodul.

Bei Patronenfüllern ist das Mundstück das Stück was abgeschraubt wird um die Patrone ans Ende des Mundstücks einzusetzen. Bei einem Defekt ist daher das gesamte Mundstück leicht zu tauschen. Auch kann man, wenn man eine andere Federstärke haben möchte, einfach das Mundstück durch ein Mundstück mit einer passenden Feder tauschen.
Auf diesem Prinzip sind auch viele Kalligrafie-Füllersets aufgebaut. Ein Füller, und mehrere Mundstücke mit verschiedenen Federstärken.

Der Füller ink

Diesen Beitrag könnte ich auch mit “Es war einmal” anfangen.
Denn die Geschichte dieses Füllers startete auf Kickstarter. Diese Crowdfunding-Plattform ist ja schon mehrmals hier im Blog erwähnt worden.

Ein Füller in einem modernen Design. Passend zu den benutzten Materialien. Denn das Hautpmaterial ist: Aluminium.

Aber von Anfang an.

Auf Kickstarter startete Ende 2013 ein Projekt namens “ink”. ink ist ein Füller aus eloxiertem Aluminium. Er ist allerdings auch als Kugelschreiber erhältlich.
Eloxiertes Aluminium in den verschiedenen Farben. Das Mundstück ist in verschiedenen Varianten erhältlich: Aluminium, Kupfer oder Messing. Damit sind dann interessante Varianten möglich.
Die Federn sind Edelstahlfedern sind aus Deutschland. Erhältlich in den üblichen F, M und B.

lamy2000

Der Lamy 2000 ist für die meisten sicher nicht der typische Lamy.
Denn das dürfte sicher der Safari sein.

Der Lamy 2000 ist ein schlicht-eleganter Füller. Alles ist auf die Funktion beschränkt, ohne Schnörkel. Aber das macht gerade den Reiz dieses Füllers aus. Und das nicht erst seit gestern.

Lamy Füller Der Clip ist massiv und schlicht. Gebürsteter Edelstahl. Aber beweglich gelagert. So ist der Clip trotz der Massivtät gut nutzbar. Und bricht nicht so schnell.
Im gebürsteten Look kommt auch der schwarze Korpus des Füllers daher.

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