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Christian Petersen

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Ein Freak von Füller, Papier, Tinten und anderen Stiften. Aber ein wenig verrückt muss man ja sein. Sogar so verrückt, dass es mittlerweile einen YouTube-Kanal gibt. Schau doch einach mal rein.

qdc-mini-pen_kick

Das Kickstarter-Projekt “QDC mini pen” ist ein nützliches Tool für Unterwegs. Ein kleiner Stift, der bequem zum Beispiel am Schlüsselbund getragen werden kann. Und den man da nicht verliert.

Denn die meisten werden so eine Situation schon erlebt haben wo gerade kein Stift greifbar war unterwegs. Man aber schnell zum Beispiel was notieren musste.

Hier soll dieser kleine Stift abhilfe schaffen.

lamy2000

Der Lamy 2000 ist für die meisten sicher nicht der typische Lamy.
Denn das dürfte sicher der Safari sein.

Der Lamy 2000 ist ein schlicht-eleganter Füller. Alles ist auf die Funktion beschränkt, ohne Schnörkel. Aber das macht gerade den Reiz dieses Füllers aus. Und das nicht erst seit gestern.

Lamy Füller Der Clip ist massiv und schlicht. Gebürsteter Edelstahl. Aber beweglich gelagert. So ist der Clip trotz der Massivtät gut nutzbar. Und bricht nicht so schnell.
Im gebürsteten Look kommt auch der schwarze Korpus des Füllers daher.

travel_journal
Ich bekam freundlicherweise von der Firma Hahnemühle das Angebot deren Produkte zu testen[1. der Test ist an keine Bedingung geknüpft, außer diesen zu veröffentlichen und der Firma die Adresse mitzuteilen. Ich gebe meine ehrliche Meinung wieder. Ungeschönt.], und hier vorzustellen. Und das Angebot habe ich natürlich gerne angenommen.

Hier in diesem Test möchte ich das Travel Journal vorstellen, und meine Erfahrungen dazu mitteilen.

Kurzvorstellung

Bei dem Hahnemühle Travel Journal handelt es sich um ein Notizbuch mit 62 Blatt. Und zwar aus 140g/m² Papier. Welches vom Namen her besonders für Skizzen geeignet sind. Die Seiten sind blanko, also ohne jegliche Lineatur.

Damastylus

Mal wieder ein sehr interessantes Kickstarter-Projekt.

Jedenfalls für diejenigen die Stifte mögen.

In dem Projekt “Damastylus” geht es um einen Stift aus, oder je nach Variante mit, Damaststahl. Gefüllt werden kann der Stift mit einer Pilot hi-tec-c Mine, oder einer tintenlosen Mine, die alleine durch den Metallabrieb schreibt. Letzteres ist übrigens keine neue Erfindung, sondern gab es schon im 13. Jahrhundert. Dort aber mit Silber.

diarium Ein Einblick in ein fremdes Notizbuch ist ja doch immer interessant.

Für diesen Einblick habe ich hier ein Diarium vorliegen. Also ein Tagebuch. Auch wenn dies, wie wir sehen werden, so nicht gebraucht wurde.
Als kleine Besonderheit aber ist dieses Tagebuch alt. Da leider keine Jahreszahl vermerkt ist, muss man es schätzen. Aber die Schätzung mit “um 1900” herum dürfte sehr gut zutreffen.
Denn auch wenn keine Jahreszahl angegeben ist, es gibt Hinweise die einem helfen das Notizbuch zeitlich einzuordnen.

Am Anfang dieses Buches befindet sich nämlich eine Seite zum Eintragen des eigenen Namens. Und damit die Seite nicht so leer ist, und sicher auch der damaligen Mode entsprechend, finden wir hier vier Portraits.
Und dank denen können wir ein paar Jahreszahlen ermitteln.

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