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Wer gerne mit guten Stiften schreibt hat meist auch Exemplare die es wert sind besonders präsentiert zu werden. Natürlich nur wenn Sie nicht gerade im Gebrauch sind.

Denn mal abgesehen vom tollen Schreibverhalten sehen viele Stift ja auch einfach sehr gut aus. Von den vielen Sonder- und Luxuseditionen der einzelnen Hersteller noch gar nicht mal einzugehen.

Aber was soll man mit denen machen, die man gerade nicht im Gebrauch hat? Denn viele haben ja mehr Stifte als sie gerade aktuell immer bei sich tragen können.

Hier bietet eine Kickstarter-Kampagne eine Lösung an. Den Pen Rest.

Der Füller ink

Diesen Beitrag könnte ich auch mit “Es war einmal” anfangen.
Denn die Geschichte dieses Füllers startete auf Kickstarter. Diese Crowdfunding-Plattform ist ja schon mehrmals hier im Blog erwähnt worden.

Ein Füller in einem modernen Design. Passend zu den benutzten Materialien. Denn das Hautpmaterial ist: Aluminium.

Aber von Anfang an.

Auf Kickstarter startete Ende 2013 ein Projekt namens “ink”. ink ist ein Füller aus eloxiertem Aluminium. Er ist allerdings auch als Kugelschreiber erhältlich.
Eloxiertes Aluminium in den verschiedenen Farben. Das Mundstück ist in verschiedenen Varianten erhältlich: Aluminium, Kupfer oder Messing. Damit sind dann interessante Varianten möglich.
Die Federn sind Edelstahlfedern sind aus Deutschland. Erhältlich in den üblichen F, M und B.

qdc-mini-pen_kick

Das Kickstarter-Projekt “QDC mini pen” ist ein nützliches Tool für Unterwegs. Ein kleiner Stift, der bequem zum Beispiel am Schlüsselbund getragen werden kann. Und den man da nicht verliert.

Denn die meisten werden so eine Situation schon erlebt haben wo gerade kein Stift greifbar war unterwegs. Man aber schnell zum Beispiel was notieren musste.

Hier soll dieser kleine Stift abhilfe schaffen.

Damastylus

Mal wieder ein sehr interessantes Kickstarter-Projekt.

Jedenfalls für diejenigen die Stifte mögen.

In dem Projekt “Damastylus” geht es um einen Stift aus, oder je nach Variante mit, Damaststahl. Gefüllt werden kann der Stift mit einer Pilot hi-tec-c Mine, oder einer tintenlosen Mine, die alleine durch den Metallabrieb schreibt. Letzteres ist übrigens keine neue Erfindung, sondern gab es schon im 13. Jahrhundert. Dort aber mit Silber.

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