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Cleo Skribent

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Die Schreibgerätemanufaktur Cleo Skribent aus Bad Wilsnack hat eine Tinte im Sortiment. Ein Königsblau. Wie sich diese Tinte macht hier im Review als Tinte des Monats. Die Prignitz, ein Landkreis im Nordwesten von Brandenburg, ist die Heimat der Schreibgeräte der Marke Cleo Skribent. Seit 1945 werden hier Stifte hergestellt. Und wie es sich gehört bietet auch Cleo Skribent eine Tinte an. Die Name “Königsblau” umfasst ja ein weites Spektrum von Blautönen und ist im Tintenbereich,…

Mitten in der beschaulichen Prignitz, ungefähr zwischen Hamburg und Berlin, hat Cleo Skribent seinen Sitz und seine Fertigung. Hier entstehen die Stifte, zum Teil in feinster Handarbeit. Und von hier kommt auch der neue Cleo Skribent Linea Arte. Die beiden großen Schreibwarenmessen sind die Orte für die Firmen um Neuheiten zu präsentieren. So hat Cleo Skribent auf der paperworld 2018 den neuen Linea Arte vorgestellt. Bereits auf der Insights-X 2017 zeigte mir der Geschäftsführer von…

Jedes Jahr findet Ende Januar in Frankfurt die paperworld statt. Die internationale Papier-, Büroartikel- und Schreibwarenmesse. Wie auch in den letzten Jahren war ich vor Ort und zeige euch ein paar Eindrücke und Interessantes. Dieser Termin ist für mich ein Muss. Denn schließlich sind hier etliche Hersteller vor Ort die für mich und dieses Blog von Interesse sind. So kann ich euch auch gleich über Neuheiten und Wissenswertes informieren. Außerdem ergeben sich hier für mich…

Die paperworld 2017 ist zu Ende. Für mich die Zeit euch einen kleinen Rückblick zu geben. Die Paperworld ist für die internationale Schreibwarenbranche eine wichtige Messe. Hier stellen sich die unterschiedlichsten Hersteller aus den unterschiedlichsten Bereichen Ihre Neuheiten und allgemeine Produkte vor, verhandeln mit Partnern und suchen Kunden. Nicht alles ist für uns Endverbraucher interessant. Die wenigstens hier dürften sich für die ganzen Maschinenhersteller interessieren, die aber für die Branche selber von Interesse sind. Ein…

Mit Mineralien die sich auf den Untergrund abreiben, und damit lesbar bleibt, wird schon seit früher Zeit geschrieben.
Aber im 16. Jahrhundert gab es bereits einen modernen Bleistift.

Das Prinzip eines Bleistift ist einfach. Ein Mineral, heutzutage meist ein Graphit-Ton-Gemisch, reibt sich auf den beschriebenen Untergrund ab. Dadurch ist die Schrift lesbar. Ein sehr einfaches Prinzip.
Komplizierter wird es wenn man sich näher damit beschäftigt aus welchem genauen Material, oder Materialgemisch, diese sogenannte Mine bestehen soll um am Besten zu schreiben.

Aber wirklich interessant wird es wenn man sich überlegt wie man diese Mine hält. Mit den Fingern. Klar. Mit dem Mund ginge auch noch, aber das Schreiben fällt schwer. Nein, darum geht es natürlich nicht.
Man kann die Mine roh halten. Aber damit macht man sich die Finger oft dreckig. Man kann die Mine natürlich auch in Holz packen. So sind heutzutage ja die meisten Bleistifte.

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