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Christian Petersen

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Ein Freak von Füller, Papier, Tinten und anderen Stiften. Aber ein wenig verrückt muss man ja sein. Sogar so verrückt, dass es mittlerweile einen YouTube-Kanal gibt. Schau doch einach mal rein.

Manchmal ist ein Kugelschreiber einfach unverzichtbar. Selbst für Liebhaber von Füllern. Und dieser Kugelschreiber den mir die Firma Schneider Schreibgeräte zur Verfügung stellte, hat noch ein kleines, nützliches Extra.

Der Stift begutachtet

Bei dem Schneider Epsilon Touch handelt es sich wie schon gesagt um einen Kugelschreiber. Dieser ist aus stabilem Plastik gefertigt. Der Clip ist hier aus Metall gefertigt, ebenso wie das Vorderteil und der Drücker.
Es gibt drei gummierte längliche Zonen am Stift die den Griff des Stiftes verbessern sollen. Drei rund um den Kugelschreiber laufende Wellen aus Gummi im Griffbereich verstärken dies.

Hinten auf dem Drücker ist eine Touch-Spitze, mit der sich aktuelle Smartphones und Tablets bedienen lassen.

Als Mine ist eine typische G2-Mine eingesetzt, also eine Großraummine. Sie lässt sich problemlos tauschen. Um genauer zu sein handelt es sich bei der Mine im Auslieferungszustand um die Schneider Slider 755 XB, die nach ISO 12757-2 zertifiziert ist. Also als dokumentenecht gilt.

Diesen Kugelschreiber gibt es in vier Farbvarianten: weiß/silber, weiß/blau, schwarz/gold und schwarz/pink

Wie wäre es mit einem Filzeinband? Oder einer Softwave genannten Oberfläche? Oder einem der vielen anderen tollen Designs? Die Sigel Conceptum Notizbücher gibt es in wirklich großer Auswahl.

Die Firma Sigel hat schon länger Notizbücher auf dem Markt. Sie nennen Sie dort Conceptum. Und von denen gibt es wirklich eine große Auswahl. Hier dürfte sich für jeden Geschmack ein Design finden lassen. Auffallend, oder geschäftlich dezent. Aber langweilig ist keines.

Ich habe von der Firma Sigel zwei Exemplare bekommen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch absolut business-tauglich sind.
Schwarz. Wie die Nacht. Und doch nicht gewöhnlich.

Wer gerne mit guten Stiften schreibt hat meist auch Exemplare die es wert sind besonders präsentiert zu werden. Natürlich nur wenn Sie nicht gerade im Gebrauch sind.

Denn mal abgesehen vom tollen Schreibverhalten sehen viele Stift ja auch einfach sehr gut aus. Von den vielen Sonder- und Luxuseditionen der einzelnen Hersteller noch gar nicht mal einzugehen.

Aber was soll man mit denen machen, die man gerade nicht im Gebrauch hat? Denn viele haben ja mehr Stifte als sie gerade aktuell immer bei sich tragen können.

Hier bietet eine Kickstarter-Kampagne eine Lösung an. Den Pen Rest.

Den Begriff “Mundstück” mag man im ersten Moment vielleicht nicht mit einem Füller in Zusammenhang bringen. Schließlich ist der Füller kein Instrument. Und hat auch kein Blatt wie einige Instrumente. Aber es passt dennoch.

Denn das Mundstück ist ein Teil eines Füllers.
So wird nämlich das Stück bezeichnet, in dem die Feder verbaut ist.

Ein weiterer Name hierfür ist zum Beispiel auch das Griffstück. Oder Schreibmodul.

Bei Patronenfüllern ist das Mundstück das Stück was abgeschraubt wird um die Patrone ans Ende des Mundstücks einzusetzen. Bei einem Defekt ist daher das gesamte Mundstück leicht zu tauschen. Auch kann man, wenn man eine andere Federstärke haben möchte, einfach das Mundstück durch ein Mundstück mit einer passenden Feder tauschen.
Auf diesem Prinzip sind auch viele Kalligrafie-Füllersets aufgebaut. Ein Füller, und mehrere Mundstücke mit verschiedenen Federstärken.

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