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Christian Petersen

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Ein Freak von Füller, Papier, Tinten und anderen Stiften. Aber ein wenig verrückt muss man ja sein. Sogar so verrückt, dass es mittlerweile einen YouTube-Kanal gibt. Schau doch einach mal rein.

Mit Mineralien die sich auf den Untergrund abreiben, und damit lesbar bleibt, wird schon seit früher Zeit geschrieben.
Aber im 16. Jahrhundert gab es bereits einen modernen Bleistift.

Das Prinzip eines Bleistift ist einfach. Ein Mineral, heutzutage meist ein Graphit-Ton-Gemisch, reibt sich auf den beschriebenen Untergrund ab. Dadurch ist die Schrift lesbar. Ein sehr einfaches Prinzip.
Komplizierter wird es wenn man sich näher damit beschäftigt aus welchem genauen Material, oder Materialgemisch, diese sogenannte Mine bestehen soll um am Besten zu schreiben.

Aber wirklich interessant wird es wenn man sich überlegt wie man diese Mine hält. Mit den Fingern. Klar. Mit dem Mund ginge auch noch, aber das Schreiben fällt schwer. Nein, darum geht es natürlich nicht.
Man kann die Mine roh halten. Aber damit macht man sich die Finger oft dreckig. Man kann die Mine natürlich auch in Holz packen. So sind heutzutage ja die meisten Bleistifte.

Diese Messe war eine Premiere. Nicht nur für mich. Denn die Insights-X ist neu. Absolut. Wenn nicht eine erfahrene Messegesellschaft dahinter stehen würde, würde man wahrscheinlich noch die Noppenfolie erahnen. Nichts gegen Noppenfolie. Wer mag es nicht diese Folie nach und nach aufzuploppen? Aber in den heutigen Tagen eine Messe auf die Beine zu stellen ist sicher nicht einfach. Erst recht nicht, wenn es bereits eine sehr große und bekannte Messe zu diesem Thema gibt.…

Was im Leben passiert können wir nur begrenzt beeinflussen. Manchmal weniger als wir wollen. So leider auch hier. Aus gesundheitlichen Gründen musste ich hier leider eine lange Pause machen. Ich hatte es mit einigen sporadischen Beiträgen noch versucht zu überdecken. Aber es ging leider nicht mehr. Diese lange Pause tut mir leid. Und ich habe hier noch einiges was ich schreiben möchte. Auch Produkte die ich noch in einem Beitrag vorstellen möchte. Das lastet auf…

senseBook von transotype

Nach dem ich auf das senseBook aufmerksam wurde musste ich dies einmal testen.
Und aufmerksam wurde ich aufgrund des Umschlages darauf.

Ein hellbrauner Umschlag ist nun nicht besonders auffällig. Die gibt es zwar nicht so oft wie schwarz, aber auch hier gibt es noch einige Notizbücher.
Auch Leder ist nicht das absolut Besondere. Aber diese Art erregte meine Aufmerksamkeit.

Ich muss gestehen das ich erst dachte es wäre hier ein Kork-Umschlag. Etwas, was ich auch schon gesehen habe, und interessant fand. Aber es ist wirklich echtes Leder. In einer rauhen, einzigartigen Art und Weise bearbeitet. Es fühlt sich fast samten an. Sehr angenehm auf jeden Fall.

Und wenn ich schon so auf dieses Notizbuch aufmerksam wurde, so muss ich es natürlich auch ausführlich testen.

Das Ausfransen von Tinte ist unschön. Sie verdirbt den gesamten Eindruck eines geschriebenen Textes. Aber wodran liegt das Ausfransen eigentlich? Und was kann ich tun?

Wenn man mit der Hand schreibt, muss es entweder schnell gehen, oder es soll einen guten Eindruck machen.
Für deren ersten Fall ist es relativ egal womit man worauf schreibt. Einige werden noch Notizen mit dem Kugelschreiber auf der Hand kennen. Zum Beispiel Telefonnummern.
Aber wenn es auf einen guten Eindruck ankommt, und dazu zähle ich schon jeden von der Hand geschriebenen Brief, dann sollte das Geschriebene auch gut aussehen. Lesbar sein.

Wenn man einen Füller nutzt, sieht das normal immer besser aus als mit Kugelschreiber geschrieben. Aber: Tinte ist nicht ganz unkompliziert.

Nicht jede Kombination von Papier, Stift und Tinte funktioniert gut miteinander.

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